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Für Dich soll?s rote Rosen regnen 23 cm Teddybär von Hermann-Coburg

HERMANN-Spielwaren GmbH
Für Dich soll?s rote Rosen regnen 23 cm Teddybär von Hermann-Coburg
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Für Dich soll?s rote Rosen regnen 23 cm Teddybär von Hermann-Coburg
Lieferzeit: 10-14 Tage
Bestand:
Art.Nr.: 20264-4
GTIN/EAN: 4000781202644
HAN: 20264-4
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  • Produktbeschreibung
Produktbeschreibung

Für Dich soll?s rote Rosen regnen 23 cm


Artikelnummer: 20264-4
Merkmale:
   Name: Für Dich soll's rote Rosen regnen
ein kleiner Rosenbär zum Muttertag

Limitierung: 50 Stück - weltweit

Nummerierung: einzeln nummeriert mit einem echt vergoldetenMetallplättchen, eingenietet am linken Oberschenkel des Bären,auf dem die individuelle Nummer des Bären eingraviert ist

Modell: 5-fach gegliedert mit drehbaren Armen, Beinen und Kopf, mitHERMANN-Halsmarke, HERMANN-Einnähetikett und HERMANN-Anhängeplombe,mit Echtheitszertifikat

Modellart: der Bär mit eingesetzter Schnauze

Größe: 23 cm = 8 inches

Fell: Original Kunstseidenplüsch aus dem HERMANN-Archiv der frühen1950er Jahre

Sohlen und Pfoten: glänzender, eierschalfarbener Satinstoff

Füllung: handgestopft mit Holzwolle

Stickerei: die rechte Fußsohle ist aufwendig bestickt mit einer rotenRosenblüte

Schmuck: mit einer zart-grünen Organza-Halsschleife, an der Schleifeträgt der Teddy eine aus Satinband genähte rote Rosenblüte


   
   
   

Größe: 23 cm
Höhe der Limitierung in Stück: 50

Mit Holzwolle gestopfte Klein-Teddybären
ein wahrer Raritätenschatz

Mit Holzwolle gestopfte Klein-Teddys gehören zum Raritätenschatzder Bärenwelt und sind heute auf dem Sammlermarkt kaum noch zu finden.Was früher zum täglichen Handwerk der Teddybärenmachergehörte, ist zur Kunst geworden. Weltweit gibt es nur noch eine HandvollExperten, die heute noch das Handwerk des Holzwollstopfens beherrschen. Einejahrelange Ausbildung und ein künstlerisches Gespür für Formgebungsind erforderlich, um den sehr zeitaufwendigen Arbeitsgang des Holzwollstopfensauszuführen.

Seit 100 Jahren pflegen wir die Tradition des Stopfens unserer Teddyärenmit Holzwolle und haben uns diese alte Handwerkskunst auch für dieHerstellung unserer Klein-Teddys erhalten. Dies macht unsere Teddybärenzu unvergleichbaren und einzigartigen Geschöpfen mit werterhaltendemCharakter.

Kunstseide
Kleine Materialkunde

Die Ära der Kunstseidenbären ist ein bisher kaum beleuchtetes Kapitalin der Geschichte der Teddybären. Nur wenige wissen um die Kostbarkeitdieser Kunstseidenbären Bescheid. In den 1930er Jahren entwickelt, dientenKunstseidenplüsche in erster Linie der damaligen Intention, vom Importder wertvollen Mohairfaser unabhängig zu werden. Als während undnach dem Zweiten Weltkrieg Mohair überhaupt nicht mehr verfügbarwar, entstand als typischer Vertreter der Nachkriegsbären in den 1940erund 1950er Jahren der Kunstseidenbär. Erst später - in der Zeitdes wirtschaftlichen Aufschwungs - als der Mohairbär wieder die Regaleder Spielzeugläden füllte, wurde der "billigere" Kunstseidenbärauf die Jahrmarktsplätze verdrängt, bis er ganz vom Markt verschwand.Die Ära der Kunstseidenbären dauerte demnach nur wenige Jahre.Sie ist dennoch umso bemerkenswerter, als der Original Kunstseidenbärin seiner ursprünglichen Art nicht mehr hergestellt werden kann. Einstals "Schmuddelkinder" auf dem Spielzeugmarkt eingestuft, stellenKunstseidenbären heute eine außergewöhnliche Kostbarkeitdar, da sie nur noch in soweit reproduziert werden können, wie Originalalte Kunstseidenplüsche in den Archiven der alten Traditionsherstellerlagern.

Bei Kunstseide handelt es sich um die historische Bezeichnung für einhalbsynthetisches Plüschmaterial aus Cellulose. Halbsynthetisch bedeutetin diesem Zusammenhang, dass der Ausgangsstoff - anders als bei den heutigenvollsynthetischen Plüschen - ein pflanzlicher Naturstoff ist. Den Beinamen"Seide" erhielten Kunstseidenplüsche vor allem wegen ihres seidigenGlanzes. Außerdem sind ihre Florfäden genau wie bei der Naturseidesehr fein und ähnlich geschmeidig. Echte, Original Kunstseidenplüschekönnen heute aus technischen Gründen nicht mehr gewebt werden.Die dazu notwendigen Spezialmaschinen, die früher diese feinenCellulosefasern verarbeiten konnten, sind nicht mehr einsatzfähig. Diemeisten dieser alten Maschinen wurden verschrottet. Teddybären aus Originalalten Kunstseidenplüschen sind deshalb heute besonders rar undgenießen in Sammlerkreisen höchste Beachtung.

Der Bär mit eingesetzterSchnauze
Modell-Erklärung

Beim "Bär mit eingesetzter Schnauze" handelt es sich um eine Modellart,die von Max Hermann in den 1920er Jahren entwickelt wurde. Bei diesem Modellbesteht die Schnauze aus einem kürzerflorigen, oft andersfarbigemPlüsch als der Bär selbst. Sie wird gesondert zugeschnitten undan das Kopfteil des Bären angenäht. Mit dieser Modellvariante wurdendie Teddybären von Max Hermann bekannt und berühmt. Wie kaum einanderes Bärendesign ist der "Bär mit eingesetzter Schnauze" mitdem Namen HERMANN verknüpft und hat Geschichte geschrieben. Noch heuteist diese Gestaltungsart das bevorzugte Teddybären-Modell in unseremHause.

Made in Germany - Hergestellt in Deutschland
Made in Germany


Achtung!
Hochwertiger Sammlerartikel. Dieses Produkt ist kein Spielzeug imSinne der Spielzeug-Richtlinie (2009/48/EG Anhang I, 2 c + d). Dieser Artikelist ausschließlich für erwachsene Sammler im Alter von mindestens14 Jahre bestimmt.





Mit Holzwolle gestopfte Klein-Teddybären
ein wahrer Raritätenschatz

Mit Holzwolle gestopfte Klein-Teddys gehören zum Raritätenschatzder Bärenwelt und sind heute auf dem Sammlermarkt kaum noch zu finden.Was früher zum täglichen Handwerk der Teddybärenmachergehörte, ist zur Kunst geworden. Weltweit gibt es nur noch eine HandvollExperten, die heute noch das Handwerk des Holzwollstopfens beherrschen. Einejahrelange Ausbildung und ein künstlerisches Gespür für Formgebungsind erforderlich, um den sehr zeitaufwendigen Arbeitsgang des Holzwollstopfensauszuführen.

Seit 100 Jahren pflegen wir die Tradition des Stopfens unserer Teddyärenmit Holzwolle und haben uns diese alte Handwerkskunst auch für dieHerstellung unserer Klein-Teddys erhalten. Dies macht unsere Teddybärenzu unvergleichbaren und einzigartigen Geschöpfen mit werterhaltendemCharakter.



Kunstseide
Kleine Materialkunde

Die Ära der Kunstseidenbären ist ein bisher kaum beleuchtetes Kapitalin der Geschichte der Teddybären. Nur wenige wissen um die Kostbarkeitdieser Kunstseidenbären Bescheid. In den 1930er Jahren entwickelt, dientenKunstseidenplüsche in erster Linie der damaligen Intention, vom Importder wertvollen Mohairfaser unabhängig zu werden. Als während undnach dem Zweiten Weltkrieg Mohair überhaupt nicht mehr verfügbarwar, entstand als typischer Vertreter der Nachkriegsbären in den 1940erund 1950er Jahren der Kunstseidenbär. Erst später - in der Zeitdes wirtschaftlichen Aufschwungs - als der Mohairbär wieder die Regaleder Spielzeugläden füllte, wurde der "billigere" Kunstseidenbärauf die Jahrmarktsplätze verdrängt, bis er ganz vom Markt verschwand.Die Ära der Kunstseidenbären dauerte demnach nur wenige Jahre.Sie ist dennoch umso bemerkenswerter, als der Original Kunstseidenbärin seiner ursprünglichen Art nicht mehr hergestellt werden kann. Einstals "Schmuddelkinder" auf dem Spielzeugmarkt eingestuft, stellenKunstseidenbären heute eine außergewöhnliche Kostbarkeitdar, da sie nur noch in soweit reproduziert werden können, wie Originalalte Kunstseidenplüsche in den Archiven der alten Traditionsherstellerlagern.

Bei Kunstseide handelt es sich um die historische Bezeichnung für einhalbsynthetisches Plüschmaterial aus Cellulose. Halbsynthetisch bedeutetin diesem Zusammenhang, dass der Ausgangsstoff - anders als bei den heutigenvollsynthetischen Plüschen - ein pflanzlicher Naturstoff ist. Den Beinamen"Seide" erhielten Kunstseidenplüsche vor allem wegen ihres seidigenGlanzes. Außerdem sind ihre Florfäden genau wie bei der Naturseidesehr fein und ähnlich geschmeidig. Echte, Original Kunstseidenplüschekönnen heute aus technischen Gründen nicht mehr gewebt werden.Die dazu notwendigen Spezialmaschinen, die früher diese feinenCellulosefasern verarbeiten konnten, sind nicht mehr einsatzfähig. Diemeisten dieser alten Maschinen wurden verschrottet. Teddybären aus Originalalten Kunstseidenplüschen sind deshalb heute besonders rar undgenießen in Sammlerkreisen höchste Beachtung.



Angaben zum Hersteller des Artikels:

Hermann-Spielwaren wurde 1920 in Neufang bei Sonneberg von Max Hermann gegründet . Nach dem zweiten Weltkrieg verlegt der Gründer den Sitz des Unternehmens nach Coburg-Cortendorf. Hier ist es noch heute beheimatet.

Das Unternehmen ist einer der ältesten und traditionsreichsten Teddybärenhersteller der Welt. Made in Germany, Fertigung durch hochqualifizierte Fachkräfte liebevoll von Hand, Verwendung nur edelster Materialien und eine umfangreiche, kreative Kollektion zählen zu den Markenzeichen des Coburger Traditionsunternehmens. Gerade die Einzel- und Kleinstserienfertigung ermöglicht Teddybären und Plüschtiere mit einzigartiger Ausstrahlungskraft zu herzustellen. Jeder Teddybär ist für sich ein kleines Meisterwerk und Einzelstück, denn auch in einer Serienfertigung erhält jeder Teddy seinen eigenen Gesichtsausdruck, der seinen ganz persönlichen Charakter prägt.

Wohl auch deshalb wurden die Teddybären aus der Cortendorfer Manufaktur mit internationalen Designauszeichnungen überhäuft, wie der TOBY Award (Oscar der Teddybären), Golden Teddy Award oder dem TED worldwide Award. 

Fachzeitschriften wie „Teddybär und seine Freunde“, „BärReport“, „Teddy & Co“ oder „Teddy Kreativ“ berichten regelmäßig über die neusten Kreationen aus Coburg. Doch nicht nur die Fachpresse ist regelmäßig zu Gast. Das Unternehmen ist bekannt aus einer Vielzahl von TV Berichterstattungen und Nennungen in Zeitschriften wie „Der Spiegel“, „Tina“, Süddeutsche Zeitung“, „The Times“ etc. Alle renommierten Fachbücher widmen den HERMANN-Coburg Teddybären eigene Kapitel, z.B. „The Teddy Bear Encyclopedia“.

Das Unternehmen ist auch heute noch in Familienhand und wird von den Gründerenkeln geleitet.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage zu diesem Artikel.
Diesen Artikel haben wir am 14.04.2022 in unseren Katalog aufgenommen.
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