Der Bär im grünen Dreieck (Mohairfarbe klassik-gold) 34 cm Teddybär von Hermann-Coburg

Der Bär im grünen Dreieck (Mohairfarbe klassik-gold) 34 cm

Artikelnummer: 10117-6
Merkmale:
   Präsentation:
der Bär ist eingebunden in einer außergewöhnlichen undunwiederbringlichen Präsentationsbox in Dreiecksform aus dem HERMANNArchiv der frühen 2000er Jahre
- never come back !
Die Außenseiten des Schaukartons sind bedruckt mit der HERMANNFirmengeschichte in englischer Sprache.

Größe der Box:
Länge: 43 cm = 17 inches
Höhe: 37 cm = 14 ½ inches
Tiefe: 20 cm = 8 inches

Limitierung: 25 Stück

Bärengröße: 34 cm = 13 ½ inches

Fell: Mohair

Füllung: mit Holzwolle handgestopft

Stimme: mit Brummstimme

Augen: mit eingezogenen, echten Original alten Glasaugen aus demHERMANN-Archiv der frühen 1950er Jahre

Nummerierung: Einzelnummerierung durch ein im linken Oberschenkeleingenietetes echt vergoldetes Metallplättchen, auf dem die individuelleLimitierungsnummer des Bären eingraviert ist.

Stickerei: beide Fußsohlen mit Gold-Lurex Garn bestickt

Besonderheit: auf der linken Fußsohle ist die Original Unterschriftvon Max Hermann eingestickt

Besonderheit: die Fußsohlen und Pfoten sind mit einemhell-grünen Organzastoff auch echter Seide überzogen

Halsschleife: Original altes Kunstseiden-Schleifenband aus demHERMANN-Archiv der frühen 1950er Jahre

Gliederung: 5-fach gegliedert mit drehbaren Armen, Beinen und Kopf

Kennzeichnung: mit HERMANN Einnähetikett, HERMANN Halsmarke undHERMANN Anhängeplombe

Zubehör: ein grünes Plüschkissen, auf dem der Bärinnerhalb der Box sitzt

Zertifikat: 100 Jahre Kollektions Zertifikat in Din A4 Format miterklärendem Text
   
   
   

Größe: 34 cm
Höhe der Limitierung in Stück: Limited Edition 25 Stück

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Der Bär im grünen Dreieck

ein Teddy präsentiert das HERMANN Markenzeichen
ein einzigartiges Arrangement aus Bär undPräsentationsbox

In schweren, inflationären Zeiten nahm Max Hermann vor 100 Jahren dieHerausforderung an und gründete 1920 seine eigene kleineTeddybärenfabrik. Mit Ende der Hyperinflation durch Einführungder Rentenmark im November 1923 begann der wirtschaftliche Aufschwung derGoldenen Zwanziger Jahre. Auch Max Hermann profitierte von dem sich anbahnendenWirtschaftsboom. Die Qualität seiner Teddybären überzeugteim In- und Ausland. Bereits 1926 stellte Max Hermann mit einem eigenen Messestandauf der internationalen Leipziger Herbstmesse aus und die Zeit war gekommen,über ein aussagekräftiges Markenzeichen nachzudenken, mit dem erdie Qualität seiner Erzeugnisse hervorheben konnte. Als farb- und formgebendfür sein Markenzeichen wählte Max Hermann das "grüne Dreieck".Vor allem die damals ungewöhnliche Dreiecksform erregte besondereAufmerksamkeit und schon bald waren die Teddybären mit dem grünenDreieck gefragte Exportschlager. In den Mittelpunkt des grünen Dreiecksstellte Max Hermann den Bären, dem er einen kleinen Foxterrier an dieSeite gab als Zeichen dafür, dass auch Hunde und andere Plüschtierezu seinem Produktionsprogramm gehörten. Als Fabrikmarke wählteMax Hermann den Namen "Maheso", der sich aus den jeweiligen beidenAnfangsbuchstabens seines Namens und des Firmensitzes Sonneberg ergab. Erstmit Verlagerung des Firmensitzes in den westlichen Teil Deutschlands nachCoburg Anfang der 1950er Jahre wurde der Name "Maheso" im Firmenzeichen ersetztdurch den voll ausgeschriebenen Namen "Hermann Plüschtiere". Zwar hatsich das Design der jeweiligen Anhängeplomben zur Kennzeichnung unsererTeddybären in den vergangenen 100 Jahren mehrfach geändert. Gebliebenaber ist bis zum heutigen Tag das Symbol des grünen Dreiecks mit derAbbildung des Bären und dem laufenden Hund.

Die weltweite Bekanntheit des "grünen Dreiecks" für besteMarkenqualität veranlasste einen bedeutenden amerikanischen Kaufhaus-KonzernAnfang der 2000er Jahre einen außergewöhnlichen Schaukarton inDreiecksform für die Präsentation unserer Teddybären in denamerikanischen Läden von uns entwickeln zu lassen. Bilder von unseremDekorationsstück zu den Leipziger Messen der Vorkriegszeit hatten denEinkäufer dazu inspiriert. So gingen in den frühen 2000er Jahrenmehrere Tausend unserer Teddybären, eingebunden in diese extravagantendreieckigen Schaukartons, über den Atlantik. In Deutschland stand diesePräsentationsbox nicht zur Verfügung. Allerdings sind einige ganzwenige dieser einzigartigen Dreieckskartons noch in unserem Archiv erhaltengeblieben. Und welcher Zeitpunkt wäre besser geeignet als unser100-jähriges Firmenjubiläum, diese jetzt im Rahmen unserer 100Jahre Kollektion aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwecken? So entstandenvier kleine Bären in einer limitierten Auflage von jeweils 25 Stück,die mit ihrem Schaukarton das HERMANN Markenzeichen repräsentieren undzusammen für die 100 Jahre der HERMANN Firmengeschichte stehen.

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Made in Germany - Hergestellt in Deutschland

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Achtung!
Hochwertiger Sammlerartikel. Dieses Produkt ist kein Spielzeug imSinne der Spielzeug-Richtlinie (2009/48/EG Anhang I, 2 c + d). Dieser Artikelist ausschließlich für erwachsene Sammler im Alter von mindestens14 Jahre bestimmt.

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Teddybären mit klassischer Holzwollfüllung

Mit Holzwolle gestopfte Teddybären gehören zum Raritätenschatz der Teddybärenwelt und werden heute, im Zeitalter der kurzlebigen Massenware kaum noch auf dem Markt angeboten. Was früher zum täglichen Handwerk der Teddybärenmacher gehörte, ist zu einer wertvollen und raren Kostbarkeit geworden. Weltweit gibt es nur noch eine Handvoll Experten, die heute noch die traditionelle Kunst des Holzwollstopfens beherrschen. Eine jahrelange Ausbildung, Muskelkraft und ein künstlerisches Gespür für Formgebung sind erforderlich, um den sehr zeitaufwendigen Arbeitsgang des Holzwollstopfens auszuführen.

Seit fast 100 Jahren pflegen wir in unserem Haus die Kunst des Stopfens der Teddybären mit Holzwolle. Dies macht unsere Teddybären zu unvergleichbaren und einzigartigen Geschöpfen mit werterhaltendem Charakter.

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Teddybären mit klassischer Holzwollfüllung

Mit Holzwolle gestopfte Teddybären gehören zum Raritätenschatz der Teddybärenwelt und werden heute, im Zeitalter der kurzlebigen Massenware kaum noch auf dem Markt angeboten. Was früher zum täglichen Handwerk der Teddybärenmacher gehörte, ist zu einer wertvollen und raren Kostbarkeit geworden. Weltweit gibt es nur noch eine Handvoll Experten, die heute noch die traditionelle Kunst des Holzwollstopfens beherrschen. Eine jahrelange Ausbildung, Muskelkraft und ein künstlerisches Gespür für Formgebung sind erforderlich, um den sehr zeitaufwendigen Arbeitsgang des Holzwollstopfens auszuführen.

Seit fast 100 Jahren pflegen wir in unserem Haus die Kunst des Stopfens der Teddybären mit Holzwolle. Dies macht unsere Teddybären zu unvergleichbaren und einzigartigen Geschöpfen mit werterhaltendem Charakter.

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Angaben zum Hersteller des Artikels:

Hermann-Spielwaren wurde 1920 in Neufang bei Sonneberg von Max Hermann gegründet . Nach dem zweiten Weltkrieg verlegt der Gründer den Sitz des Unternehmens nach Coburg-Cortendorf. Hier ist es noch heute beheimatet.

Das Unternehmen ist einer der ältesten und traditionsreichsten Teddybärenhersteller der Welt. Made in Germany, Fertigung durch hochqualifizierte Fachkräfte liebevoll von Hand, Verwendung nur edelster Materialien und eine umfangreiche, kreative Kollektion zählen zu den Markenzeichen des Coburger Traditionsunternehmens. Gerade die Einzel- und Kleinstserienfertigung ermöglicht Teddybären und Plüschtiere mit einzigartiger Ausstrahlungskraft zu herzustellen. Jeder Teddybär ist für sich ein kleines Meisterwerk und Einzelstück, denn auch in einer Serienfertigung erhält jeder Teddy seinen eigenen Gesichtsausdruck, der seinen ganz persönlichen Charakter prägt.

Wohl auch deshalb wurden die Teddybären aus der Cortendorfer Manufaktur mit internationalen Designauszeichnungen überhäuft, wie der TOBY Award (Oscar der Teddybären), Golden Teddy Award oder dem TED worldwide Award. 

Fachzeitschriften wie „Teddybär und seine Freunde“, „BärReport“, „Teddy & Co“ oder „Teddy Kreativ“ berichten regelmäßig über die neusten Kreationen aus Coburg. Doch nicht nur die Fachpresse ist regelmäßig zu Gast. Das Unternehmen ist bekannt aus einer Vielzahl von TV Berichterstattungen und Nennungen in Zeitschriften wie „Der Spiegel“, „Tina“, Süddeutsche Zeitung“, „The Times“ etc. Alle renommierten Fachbücher widmen den HERMANN-Coburg Teddybären eigene Kapitel, z.B. „The Teddy Bear Encyclopedia“.

Das Unternehmen ist auch heute noch in Familienhand und wird von den Gründerenkeln geleitet.